Private Markets – Auf zu neuen Anlageuniversen
Privatmarktanlagen ermöglichen Ihnen den Zugang zu vielen spannenden Unternehmen, die sich fernab der öffentlichen Märkte und der grossen Indizes entwickeln.
In Private Markets investieren statt nur an der Börse
Recherche delegieren – an Performance partizipieren
In Private Markets finden sich Startups aber auch etablierte Firmen, die sich nicht der Volatilität öffentlicher Börsen unterwerfen wollen. Stattdessen suchen sie Investoren, die ihnen ihr Kapital langfristig zusichern. Investoren, die in Private Markets investieren möchten, sehen sich oft mit zwei grossen Herausforderungen konfrontiert: Zum einen mit der Frage «Wie erhalte ich Zugang zu Investmentmöglichkeiten, bevor die Unternehmen im Mainstream für Schlagzeilen sorgen?» Zum anderen mit der Herkulesaufgabe, mögliche Kandidaten auf Herz und Nieren zu prüfen. Wie lassen sich «Blender» durchschauen und «Performer» erkennen? Genau hier kommt die langjährige Erfahrung von Experten zum Tragen.
Ertragreiches Langfristinvestment
Investitionen in Private Markets gelten als «illiquide Anlagen»: Mehrere Jahre sind als Anlagehorizont durchaus üblich. Und genau aus dieser Langfristigkeit erwächst historisch betrachtet das Renditepotenzial der Private Markets. Der lange Anlagehorizont ermöglicht es Investoren, als aktive Manager aufzutreten und langfristige Entscheidungen mitzutragen, wodurch sich das Potenzial eines Unternehmens voll ausschöpfen lässt. Da die Mindestanlagebeträge oft hoch liegen, ist es umso wichtiger, das Investment mit den eigenen Anlagezielen abzugleichen und vor dem Hintergrund der persönlichen Risikobereitschaft zu prüfen.
Die drei Hauptgründe für Private Equity
1. Renditepotenzial
Vielfach berichtet, konnten Private Market Investments in den vergangenen Jahren überdurchschnittliche Renditen erzielen.
2. Einzigartige Investitionsmöglichkeiten
Privatmarktanlagen erlauben Anlegern den Zugang zu Investitionsmöglichkeiten, die nicht an den öffentlichen Märkten verfügbar sind.
3. Verbesserte Diversifikation
Die einzigartigen Charakteristika von Privatmarktanlagen können das Risiko-Rendite-Verhältnis im Portfoliokontext verbessern.
Erfahren Sie, wie Sie als Investor an der Entwicklung von «Private Markets» partizipieren können.
Die wichtigsten Begriffe im Überblick
Private Equity
Über so genannte Buyout-Investitionen werden Mehrheitsbeteiligungen an reifen, Cashflow generierenden Unternehmen erworben. Der Erwerb geschieht in der Regel über Fremdkapitaleinsatz. Private Equity bildet üblicherweise das Kernstück eines Private Market Portfolios. Tendenziell birgt Private Equity höhere Risiken, bietet im Austausch jedoch höhere Ertragsmöglichkeiten.
Private Credit
Bei Private Credit wird Geld an private Unternehmen verliehen. Diese Kredite können in verschiedenen Formen vergeben werden, wie zum Beispiel als vorrangige Kredite, Mezzanine Kredite oder nachrangige Kredite. Die Investitionen in Private Credit gehen tendenziell mit einem niedrigeren Risiko- und Ertragsprofil einher und haben typischerweise ein limitiertes Aufwärts- als auch Abwärtspotential. Erträge aus den Private Credit Investitionen werden während der Investitionsperiode an die Investoren ausgeschüttet.
Venture Capital
Risikokapital bietet Finanzmittel für Startups und Unternehmen in der frühen bis späten Wachstumsphase im Austausch für eine Beteiligung am Unternehmen. Unter allen gängigen Private Markets Strategien bietet Venture Capital das höchste Risiko- und Ertragspotenzial. Dies geht oftmals mit hoher Volatilität einher.
